Enthalten in: | Melk, Bibliothek des Benediktinerstiftes. Cod. 183 (olim 603, antea L 23) [ohne Titel] |
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lfd. Nr.: | 3 |
Foliierung: | 21r - 26r |
Verfasser: | Meister Eckhart |
Bezeichnung/Überschrift: | Predigt Pf. 76,1, Exzerpt |
Incipit: | Üs.: Was die menschen hindert das sy den heiligen gaist nicht enphahent Inc.: Man list in dem heiligen ewangeli das vnser herr Jhesus christus sprach zw sein Jungern. Es füegt euch das ich von euch gee ... |
Explicit: | ... das gezelt schullen wir an petten durch die ainung der gothait. wan der mensch ist wärleich got vnd got ist mensch. |
Texttyp: | Predigt |
Anlass: | T 36 |
Bibelstellen: | Io 16,7 |
Parallelüberlieferung: | Drucke: BT, HT, KT, ST; Hss: B2, B8, Ba3, Ba4, Br4, Bra3, Fl, Fr1, G3, G5, K1a, Kla, M, M1, M27, M61, Mai1, Mai5, Mai6, Me1, Me4, Mz3, N1, N9, S1, St5, St7, Str3. Lehrsystem der deutschen Mystik (Compilatio mystica): G9, H4, (Kon?), M7, M57, Z4. |
Edition: |
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Literatur: |
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Sonstiges/Bemerkungen: | Peuger bricht seine Abschrift mit dem Satz Pf. S. 241, Z. 16f. (wan der mensche ist wêrlîche got unde got ist wêrlîche mensche) ab. Löser nimmt jedoch an, daß Peuger über eine Vorlage mit dem gesamten Text verfügt habe, und schließt, daß sich der Abbruch an dieser Stelle aus Peugers "mehrfach festgestelltem Verfahren" erkläre, "Aussagen, die ihm für Laienbrüder bedenklich erschienen, zu streichen" (Löser, S. 77). |
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Eingestellt am: 12. Jun 2012 11:09
Letzte Änderung: 26. Okt 2012 09:58
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