Enthalten in: | Berlin, Staatsbibliothek Preußischer Kulturbesitz. Ms. germ. qu. 149 Sammlung von Sendbriefen, Predigten und Traktaten, u. a. Johannes Mulberg OP, Heinrich Seuse OP, Johannes Tauler OP, Heinrich von Friemar OESA |
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lfd. Nr.: | 87 |
Zählung lt. Katalog: | 47 |
Foliierung: | 211v-231v |
Verfasser: | Anonym |
Bezeichnung/Überschrift: | "Bihtebuoch" (2VL 11, Sp. 248f.) |
Incipit: | Üs. wie men bihten sol Inc. Got sprichet in dem ewangelio Daz sint die seligen die ein reines hertze hant wer denne niht hat ein reine hertze der mag got niht erkennen vnd sehen ... |
Explicit: | ... waz dir sollicher dinge widerfaren ist daz von tragheit hie geschriben ist des soltu vil wol ahte han vnd solte es bihten |
Texttyp: | Traktat |
Parallelüberlieferung: | Berlin, SBB-PK, Ms. germ. quart. 125, 2r-14rb (Identifizierung durch RDS); Freising, Stiftsbibl., Hs. 20, 1v-56r; München, BSB, Cgm 4700, 201r-260v; Paris, BnF, All. 127 (vormals: Straßburg, Johanniterbibl., Sign. unbekannt, verschollen). |
Edition: | Oberlin, J. J. (Hg.), Bihtebuoch, dabey die Bezeichenunge der heil. Messe. Beichtbuch aus dem XIV. Jahrh., Straßburg 1784 (nach der ehemals verschollenen Straßburger Hs.). |
Literatur: |
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Sonstiges/Bemerkungen: | Der hier überlieferte Text steht dem Text der Freisinger und der Straßburger Hss. nahe. Nach der Vorrede vor dem eigentlichen Beginn der Beichtlehre findet sich in diesen Hss. folgende Passage über die folgende Lehre (hier 212r): Sú ist geschriben mit begúrsten worten one rimen bluome vnd zierde do von ist dú zuo lesende vnd swer Doch so bringet sú der selen nvtze wer sú dicke liset vnd lernet wol Identifizierung durch RDS. |
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Eingestellt am: 18. Jun 2014 21:45
Letzte Änderung: 13. Sep 2018 12:04
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