Enthalten in: | Wien, Österreichische Nationalbibliothek. Cod. 2845 [Geistliche Sammelhandschrift, v. a. Predigten] |
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lfd. Nr.: | 34 |
Zählung lt. Katalog: | 3 |
Foliierung: | 69vb-72va |
Verfasser: | [Hermann von Fritzlar (2VL 3, Sp. 1055-1059)] |
Bezeichnung/Überschrift: | Predigt FERIA. VI. Confitebor tibi domine quoniam iratus es (Pfeiffer I, S. 52,16ff.) |
Incipit: | Üb.: FERIA. VI. Confitebor tibi domine quoniam iratus es Inc.: Nû sult ir merken das di lecze sprich (!) 'hêrre, cih sal loben vnd êren dynen namen, wenne du wirkest wunderliche werk.' Di glôsa di spricht, das dis meyne, das wir alle got loben sullen vnd sunderlîchen vmme di wunderlîchen hôchzeiten, di dô gesatzt sind yn dem iâr vnd di in vns wirken grôsse ynnekeit... |
Texttyp: | Predigt |
Bibelstellen: | Is 12,1 |
Personennamen: |
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Ortsnamen: | Galiläa |
Edition: | Pfeiffer, F. (Hg.), Deutsche Mystiker des vierzehnten Jahrhunderts, Bd. I: Hermann von Fritslar, Nicolaus von Strassburg, David von Augsburg, Leipzig 1845 (ND Aalen 1962), S. 52,16ff. |
Literatur: | Haupt, J., Beiträge zur Literatur der deutschen Mystiker, in: Sitzungsberichte der philos.-hist. Classe der kaiserl. Akademie der Wissenschaften, Bd. 76, Wien 1874, S. 92. |
Sonstiges/Bemerkungen: | Haupt identifiziert die Predigt als Hermann von Fritslars Der achtzende Tag; auch hier ist nach Haupt nicht eindeutig, ob die Predigt ganz oder lediglich als Exzerpt in der Handschrift enthalten ist. Im Gegensatz zu beispielsweise lfd. Nr. 18 und 19 jedoch, kann hier von dem vollständigen Abdruck ausgegangen werden. Letzte Unklarheiten bleiben dennoch. |
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Eingestellt am: 29. Nov 2011 17:48
Letzte Änderung: 04. Jun 2012 09:15
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