Enthalten in: | Gent, Universiteitsbibliotheek. Hs. 1330 [Geistliche Sammelhandschrift] |
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lfd. Nr.: | 64 |
Foliierung: | 127a-129a |
Verfasser: | [Meister Eckhart] (?) |
Bezeichnung/Überschrift: | Van onbedriechlik[er] deuocien [ / Die Zeichen des wahrhaften Grundes (2VL 10, Sp. 1522ff.) (?)] |
Incipit: | WAnt wi dit vinden dat adaem onse eerste vader gheuallen es ende bedrog[en] es in sire vernunfte... |
Explicit: | ...des bliuen si ongheachticht van vele lieden dat selue es hen lieuer dan alre menschen vrientscap. |
Texttyp: | Traktat |
Personennamen: | Adam |
Edition: | Pfeiffer, F. (Hg.), Deutsche Mystiker des vierzehnten Jahrhunderts, Bd. II: Meister Eckhart, Leipzig 1857 (ND Aalen 1962), Tr. VII, S. 475–478. |
Literatur: |
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Sonstiges/Bemerkungen: | aus Lieftinck und Reynaert geht nicht hervor, ob es sich hier um einen Text nach "Die Zeichen des wahrhaften Grundes" handelt, ob dieser lediglich als Vorlage diente, oder ob eine Übereinstimmung ausgeschlossen werden kann; eine Untersuchung des bei Pfeiffer abgedruckten Textes im Vergleich mit dem bei Lieftinck gedruckten Ausschnitts ergab keine erkennbaren Textübereinstimmungen. Die Verfasserschaft Eckharts muss nach Schmitt stark bezweifelt werden (s. auch Rulman Merswin, Meisterbuch) |
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Eingestellt am: 18. Mär 2011 11:03
Letzte Änderung: 18. Mär 2011 11:03
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