Enthalten in: | Heidelberg, Universitätsbibliothek. Cod. Pal. germ. 105 Leben der hl. Elisabeth • Johannes Tauler • Heinrich Seuse • Geistliche Kurztexte |
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lfd. Nr.: | 31 |
Foliierung: | 96r/v |
Verfasser: | Anonym |
Bezeichnung/Überschrift: | Drei Nutzen des Schweigens und des Leidens |
Incipit: | Wer der mensche ist, der do midet ein vppig wort daz nieman schade ist, so er gerne spreche ... der ein stunde swiget so er gerne rette, so swendet er sins blůtes ... Der mensche, der eine stunde lidet wider můte ... |
Explicit: | ... daz er weder mit worten noch mit werken noch mit geberden wider den menschen tůt der ime vil leide het getan noch wider neman. |
Texttyp: | Traktat |
Parallelüberlieferung: | Die ersten beiden Nutzen sind oft zusammen überliefert: Berlin, SBB-PK, Ms. germ. qu. 90, Bl. 224v–225r (vgl. Illing, S. 80, mit weiterer Überlieferung); Freiburg, EA, Ms. 12, Bl. 83r (vgl. Hagenmaier, S. 224); München, BSB, Cgm 172, Bl. 3r (Spruchsammlung des Engelhard von Ebrach; vgl. Petzet, S. 312) |
Schlagworte: |
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Literatur: |
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Sonstiges/Bemerkungen: | Der Text ist Bestandteil einer Sammlung geistlicher Kurztexte (92v–96v). (vgl. Zimmermann, S. 241) |
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Eingestellt am: 14. Mär 2011 10:43
Letzte Änderung: 14. Mär 2011 10:43
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