Enthalten in: | Berlin, Staatsbibliothek Preußischer Kulturbesitz. Ms. germ. oct. 137 Sammlung von Erbauungsschriften in Prosa und Versen |
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lfd. Nr.: | 28 |
Zählung lt. Katalog: | 25 |
Foliierung: | 176r-195v |
Verfasser: | Anonym |
Bezeichnung/Überschrift: | 'Von dem jungesten tage' (2VL 4, Sp. 929-931 + 2VL 11, Sp. 822), Fassung I |
Incipit: | Üs.: von dem Jungsten gericht Inc.: Höerent alle Jamer klag die sich hebet an dem tag So die sunder süllen erstan vnd für got zu gericht gaan da wirt ein Jemerlicher tag … |
Explicit: | … die wil müß vnß gottes segen an sel an lip an eren pflegen. amen. solamen sit sanctus spirituss amen. |
Texttyp: | Gedicht |
Parallelüberlieferung: | zur Parallelüberlieferung vgl. Wang, Sp. 929f. sowie den Handschriftencensus: http://www.handschriftencensus.de/werke/188 |
Edition: |
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Literatur: |
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Sonstiges/Bemerkungen: | Zusatz nach Ende des Textes auf Bl. 195v: Hic Explicit dictamen / et Judicis examen / Jn die nouissimo / Hic Et vltimo Judicio / Tu autem domine nostri miseretur. Deo gracias alleluia. Schmidt weist darauf hin, dass es sich m Falles dieses Textes um eine Abschrift einer alemannischen Vorlage handeln muss, die in Nürnberg angefertigt worden ist. (Schmidt, S. 23) |
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Eingestellt am: 09. Mär 2018 10:15
Letzte Änderung: 09. Mär 2018 10:15
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