Enthalten in: | Gent, Universiteitsbibliotheek. Hs. 1038 Gent, Universiteitsbibliotheek, 1038 |
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lfd. Nr.: | 35 |
Foliierung: | 125v-127r |
Verfasser: | Anonym |
Bezeichnung/Überschrift: | Genter Collatien Gott Vaters XV: Predigt Gottes über den Betrug des Bösen Geistes |
Incipit: | Üs. Die 15. collacie des hemelscen vader Inc. Myn dochteren, ick will u leeren hoe subtijlick mennich geestelick mensch woert verleyt ende bedrogen vanden boesen geest onder eynen schyn der doechden, als wanneer hy hon ingeeft dat sy hen geven selen tot vasten, of tot heymelick wollen te gaen tot snachts te waken ende honnen slaep te breken, of honne noetdrost aef te breken, tot heymelicke hoecken te suecken te beden, alleyn vander gemeynten te sceyden hons inkeers te gebruycken. Als sy in dusdanigen dingen den ingeven des duvels genoech syn, so wordet houft crank, dye licham swaek, soe begynnen sy onlijdsam te werden in berespinge, traech inden gemeynen arbeyt, want dat licham vercranct is ende hem daer voer gruelt. Dat … |
Explicit: | … mach. Daer om is die overste gesat, dat men aen hem als aen goeds stadthouewer raet daer tegen nemen sal. Myn bemynde kynder, dat vroelick alleluya dat nu gesongen woerdt in dat hemelsche Jhersualem, dat moet gi oeck vrolick hoeren singen ende helpen singhen als u ziele […]. |
Texttyp: | Predigt |
Anlass: | T 40/7 |
Ortsnamen: | Jerusalem |
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Eingestellt am: 12. Mär 2018 17:14
Letzte Änderung: 12. Mär 2018 17:22
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