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Anonym: Lied „Zit vnd hell han ich verstanden“

Enthalten in:Utrecht, Bibliotheek der Rijksuniversiteit. Ms. 9 B 8
[ohne Titel]
lfd. Nr.:49
Zählung lt. Katalog:18
Foliierung:129v
Verfasser:Anonym
Bezeichnung/Überschrift:Lied „Zit vnd hell han ich verstanden“
Incipit:Üs. aliud
Inc. Zit vnd hell han ich verstanden vnd die wilden ewikait durch alli ding bin ich gegangen das ich mir selber nie belaib ains sich in mir veriach das ich nit gewerten kan jn dem ich alli ding bekant vnd mag sij doch wol ledig stän etc. ...
Explicit:... Alli ding sind durch mich geschenhen das ist gar ain wilder sin ich hän mich selber angesehnhen do ich ie gewesen bin wenn ich warhait wil bekennen so sich ich mich selber an niemen mag mich nie erlangen wan ich bin ir aller stamm etc. vatter
Texttyp:Geistliches Lied
Edition:Quint, J., Neue Funde zur handschriftlichen Überlieferung Meister Eckharts, in: PBB 82 (1960), S. 352–384, hier S. 373f.
Literatur:
  • Meyer, R., Maister Egghart sprichet von wesen bloss. Beobachtungen zur Lyrik der deutschen Mystik, in: ZfdPh 113 (1994), Sonderheft Mystik, hg. von Chr. Cormeau, S. 63-82, hier S. 68.
  • Ruh, K., Mystische Spekulation in Reimversen des 14. Jahrhunderts, in: Beiträge zur weltlichen und geistlichen Lyrik des 13. bis 15. Jahrhunderts. Würzburger Colloquium 1970, hg. von Kurt Ruh und Werner Schröder, Berlin 1973, S. 205-230, hier S. 208 und 211.
  • Theben, J., Die mystische Lyrik des 14. und 15. Jahrhunderts: Untersuchungen - Texte - Repertorium (Kulturtopographie des alemannischen Raums 2), Berlin 2010, S. 71 und 521.
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Eingestellt am: 15. Mär 2017 12:55
Letzte Änderung: 15. Mär 2017 12:55
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