Enthalten in: | Reading, University Library. MS 137 [ohne Titel] |
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lfd. Nr.: | 54 |
Zählung lt. Katalog: | 4 |
Foliierung: | 55v-56r |
Verfasser: | Anonym |
Bezeichnung/Überschrift: | Quaestio, was Gottes Oberstes und Niedrigstes sei |
Incipit: | Es ist ain fraug, was sig gottes aller obrostes vnd óch sin aller nidrostes im zit vnd óch in der ewikait. Diser fraug ist ain antwúrt: Das aller obrost gottes ist sin volkomenhait. Ob der nit enist des gebrest, sy ist ob allen dingen, vnd gemeinsamet in nách gelichait in der ewekait, so ist [56r] gottes aller innrostes sin wißhait, die zersprait ist in alle geschaffen sachen, wie nider die sind. (ganzer Text) |
Texttyp: | Quaestio |
Edition: | Palmer, N. F., Beobachtungen zu einer Gruppe von schwäbischen Mystik-Handschriften des 15. Jahrhunderts. Mit dem Textabdruck einer mystischen Spruchsammlung der Handschrift Reading, UL, MS. 137, in: Deutsche Mystik im abendländischen Zusammenhang. Neu erschlossene Texte, neue methodische Ansätze, neue theoretische Konzepte. Kolloquium Kloster Fischingen 1998, hg. von Walter Haug und Wolfram Schneider-Lastin, Tübingen 2000, S. 646. |
Literatur: |
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Sonstiges/Bemerkungen: | Dieser Text ist Teil einer größeren Sammlung von mystischen Sprüchen (fol. 17r-58v). |
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Eingestellt am: 03. Dez 2016 18:34
Letzte Änderung: 03. Dez 2016 18:34
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