Enthalten in: | Reading, University Library. MS 137 [ohne Titel] |
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lfd. Nr.: | 44 |
Zählung lt. Katalog: | 4 |
Foliierung: | 50v-51r |
Verfasser: | Anonym |
Bezeichnung/Überschrift: | Kurztraktat über vier Zeichen einer guten Andacht |
Incipit: | Uier zaichen sind rechtes andáchtes. Das erst ist rechte demuot. Das ander gottlicher frid. Das dritt gedultigi gehorsami. Das vierd fryge, goettliche minne. ... |
Explicit: | ... aber des vssren halt ist bekantnust naeher, won dick so ist bekantnust, da doch minne gebristet, vnd da enist dennoch nit rechte volkomenhait. |
Texttyp: | Kurztraktat |
Edition: | Palmer, N. F., Beobachtungen zu einer Gruppe von schwäbischen Mystik-Handschriften des 15. Jahrhunderts. Mit dem Textabdruck einer mystischen Spruchsammlung der Handschrift Reading, UL, MS. 137, in: Deutsche Mystik im abendländischen Zusammenhang. Neu erschlossene Texte, neue methodische Ansätze, neue theoretische Konzepte. Kolloquium Kloster Fischingen 1998, hg. von Walter Haug und Wolfram Schneider-Lastin, Tübingen 2000, S. 643. |
Literatur: |
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Sonstiges/Bemerkungen: | Dieser Text ist Teil einer größeren Sammlung von mystischen Sprüchen (fol. 17r-58v). |
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Eingestellt am: 03. Dez 2016 16:35
Letzte Änderung: 03. Dez 2016 16:35
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