| Enthalten in: | Reading, University Library. MS 137 [ohne Titel] |
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| lfd. Nr.: | 34 |
| Zählung lt. Katalog: | 4 |
| Foliierung: | 45v-46r |
| Verfasser: | Anonym |
| Bezeichnung/Überschrift: | Kurztraktat über den Unterschied zwischen Geben und Gabe |
| Incipit: | Es ist ze wissend, des gebung die best vnd gavb die volkomenost vnderschaid hánd, von dem der selb mensch gesprochen hett, von dem vorgeschriben ist ... |
| Explicit: | ... Vnd iß haisset ain volkomnú gavb, wan hie veraint got in sich selber vntaillichi die zuovaellichen krefften der sel, die hie wesenlich worden sind mit der sel ze niessend ewenklich on ende. Zuo dieser volkomenhait helff vins got. |
| Texttyp: | Kurztraktat |
| Edition: | Palmer, N. F., Beobachtungen zu einer Gruppe von schwäbischen Mystik-Handschriften des 15. Jahrhunderts. Mit dem Textabdruck einer mystischen Spruchsammlung der Handschrift Reading, UL, MS. 137, in: Deutsche Mystik im abendländischen Zusammenhang. Neu erschlossene Texte, neue methodische Ansätze, neue theoretische Konzepte. Kolloquium Kloster Fischingen 1998, hg. von Walter Haug und Wolfram Schneider-Lastin, Tübingen 2000, S. 640. |
| Literatur: |
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| Sonstiges/Bemerkungen: | Dieser Text ist Teil einer größeren Sammlung von mystischen Sprüchen (fol. 17r-58v). |
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Eingestellt am: 03. Dez 2016 16:29
Letzte Änderung: 03. Dez 2016 16:29
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