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Handschrift ::
[ohne Titel]

Kodikologischer Teil

Bibliothek:Egmond-Binnen, Bibliothek der St. Adelbertsabdij
Signatur:Cod. H IV
Siglen:
  • Em (Eckhart-Sigle, Quint und Steer/Vogl)
  • Eg 1 (Tauler-Sigle, Mayer)
  • Eg (Ruusbroec-Sigle, De Baere)
  • E (Mande-Sigle, Mertens)
  • E(bis) (Mande-Sigle, Mertens)
  • E (Eckhart und der Laie-Sigle, Schweitzer)
Titel lt. Katalog:[ohne Titel]
Provenienz:unbekannt, doch gemäß einer Nennung auf einem der Handschrift kürzlich beigefügten Blatt käme wohl das Kloster S. Maria/Sion bei Beverwijk (Nord-Holland) als Herkunftsort in Frage (vgl. De Baere 2001, S. 160)
Provenienz ermittelt durch:De Coo-Wijgerinck et al., S. 249; De Baere 2001, S. 160
Vorbesitzer:Im Jahr 1935 kam die Handschrift als Geschenk eines Lehrers aus der Region Zaan-streek in den Besitz der Abtei. (vgl. De Coo-Wijgerinck et al., S. 252, Anm. 2; dort ist auch der Verweis auf den Abdruckort des Briefes zu finden)
Alter:16. Jh., Mitte
Alter ermittelt durch:De Coo-Wijgerinck et al., S. 249 (Bl. 181r)
Entstehung:Begonnen wurde die Handschrift vermutlich von zwei Kopisten (H1 und H2) Mitte des 16. Jhd. mit dem Commentaar op het Hooglied, den sie auf damals ihnen zugänglichem Papier verfassten (Wasserzeichen Nr. 1). Beiden ist eine charakteristische Vorgehensweise beim Punktieren und Liniieren eigen (L1). Durch unbekannte Umstände musste die Arbeit an der Handschrift ausgesetzt werden. Die alte Schrift (Littera hybrida) bricht auf Bl. 25va mitten im Satz plötzlich ab, sodass die Handschrift bis zu diesem Punkt drei Lagen bestehend aus vier Doppelseiten und einem losen Doppelblatt (Bl. 25 und 30) umfasste.

Zwanzig Jahre später wurde die Arbeit an der Handschrift von einem neuen Kopisten (H3) an der Stelle wieder aufgenommen, wo seine Vorgänger abgebrochen hatten. Vorerst nutzte er dafür noch das „alte“ Papier (Wasserzeichen Nr. 2), das womöglich zusammen mit der ersten Lage erhalten geblieben ist. Später hingegen, als ihm kein „alte“ Papier mehr zur Verfügung stand, wich er auf „modernes“ Papier aus (Wasserzeichen Nr. 3). Auch dieser neue Kopist hatte seine eigene Gewohnheit des Punktierens und Liniierens (L2 und L3). Er fügt dem letzten Doppelblatt (Bl. 25 und 30) zwei Doppelseiten hinzu, erstellt eine weitere Lage mit vier Doppelseiten (Lage Nr. 6) aus „altem“ Papier und fährt schließlich mit einem eigenen Lagenaufbau aus sechs Doppelseiten „modernen“ Papiers fort.

Der Commentaar op het Hooglied wurde am 23. September 1588 vollendet und noch im selben Jahr wurden Werke (oder Exzerpte daraus) von Meister Eckhart, Hendrik Mande und Jan von Ruusbroec ergänzt, ebenso wie einzelne Sprüche von Augustinus, Bernhard von Clairveaux, Bonaventura oder Paulus. Die letzte Datierung ist auf Bl. 220v als Initiale vermerkt (1588). Die Texte auf den darauffolgenden Seiten können deshalb auch späteren Datums sein.

Ein paar Jahre später fügte man die in ihrer Funktion als Schutz- und Deckblätter verwendete erste und letzte Lage hinzu (Wasserzeichen Nr. 4). Im 17. Jhd. schließlich wurde die Handschrift mit dem Einband versehen. Was danach geschah, ist unbekannt.

(De Coo-Wijgerinck et al., S. 251f.)
Einträge:Vermerk der Jahreszahl 1588 in den Initialen auf Bll. 35v, 51r und 220v.
Datierung auf Bl. 181r: 23. September anno 88.
Besitzvermerk auf der Rectoseite des dritten unfoliierten Blattes der ersten Lage: H IV / Dit handschrift hoort toe aan / de bibliotheek van de / St. Adelbertsabdij / te Egmond-Binnen.
Blindstempel auf der gleichen Seite: Bibliotheca Egmondensis.

Vgl. De Coo-Wijgerinck et al., S. 249 und 252.
Schreibsprache:mittelniederländisch
Schreibsprache ermittelt durch:De Coo-Wijgerinck et al., S. 249.
Beschreibstoff:Papier
Umfang:IV + 354 Bll. + IV
Lagen/Foliierung:14, 2-48, 56, 68, 7-2112, 2210 + 1 Bl. vor 1 (Bl. 219) + 1 nach 10 (Bl. 230), 23-2812 , 294, 30-3312, 344. Die erste und letzte Lage (in ihrer Verwendung als Schutz- und Deckblätter) sind später (zu Beginn des 17. Jhd.) hinzugefügt worden.
Kustoden von Bl. 25v-351v auf jeder Seite unterhalb der rechten Spalte.
Die Stärke des Buchblocks (exkl. des Einbands) beträgt ungefähr 59 mm.
Es gibt drei Arten der Liniierung: (L1) Bl. 1-25 und Bl. 30: vier vertikale durchlaufende Linien zur Umrandung von den Seitenrändern und dem Zwischenraum; Tintenlinien; 28 horizontale Linien für 27 Zeilen; die Linien 1, 2, 27 und 28 durchlaufend; Punkturen entlang der drei Blattränder (4 oberhalb, 4 unterhalb und 28 längs des Seitenrandes). (L2) Bl. 26-302 exkl. Bl. 30 und Bl. 331v-341r: vier vertikale durchlaufende Linien zur Umrandung von den Seitenrändern und dem Zwischenraum; Blindlinien; keine horizontalen Linien; 25-29 Zeilen; Punkturen (8) an den Ecken der Spalten. (L3) Bl. 303-331r und Bl. 341v-354: wie L2, aber mit Bleistift.

Vollständige arabische, moderne Foliierung mit Bleistift (die von Bl. 233v-268r, 281v-305r und 332r-355v zudem r und v vermerkt).

Die erste und letzte Lage sind nicht foliiert.

Wasserzeichen: (1) BRIQUET Nr. 2141, dat. 1539-1553 (Bl. 1-25 und Bl. 30); (2) der gotische Buchstabe „P“, Dstierung eines diesem „P“ ähnliche Wasserzeichen bei PICCARD, 1525-1553 (Bl. 26-38, exkl. Bl. 30); (3) BRIQUET Nr. 1346, dat. 1586-1599 (Bl. 39-354); (4) BRIQUET Nr. 1298, dat. 1589-1603 (erste und letzte Lage).

(De Coo-Wijgerinck et al., S. 250)
Blattgröße:194mm x 142mm
Format Schriftraum:145mm–150mm x 105mm
Spalten:2
Zeilen:26-28
Schriftarten:Bl. 1-25va: Littera hybrida
Bl. 25va-352r: Schrift aus dem 16. Jhd. (Littera Cursiva, vgl. Mertens, Van den licht der waerheit, S. 3)
Hände/Schreiber:
  • Bl. 1-2va, Z. 4 + Bl. 11vb, Z. 16 - 25va, Z.7: Littera hybrida; fette Buchstaben; auf den Linien geschrieben; nicht ausgefüllte Rubriken (Ausnahme. Bl. 25ra); Initialen von späterer Hand (Römische Kapitale, Ausnahme: Bl. 21ra + 25ra) in schwarzer Tinte. (De Coo-Wijgerinck et al., S. 250)
  • Bl. 2va, Z. 5 - Bl. 11vb, Z. 15: Littera hybrida; dünne Buchstaben; zwischen den Linien geschrieben; viele Kürzel; nicht ausgefüllte Rubriken; Initialen von späterer Hand („Römische Kapitale“) in schwarzer Tinte. (De Coo-Wijgerinck et al., S. 250f.)
  • Bl. 25va, Z. 7 – 352r: Schrift aus dem 16. Jhd.; Rubriken; eine sehr unre-gelmäßiger Gebrauch von Paragraphenzeichen, mit rote Initialen, rote Buchstaben, Zeilenfüllungen, Unterstreichungen usw. (De Coo-Wijgerinck et al., S. 251)
Rubrizierung:ja
Einband:Deckel aus Pappe in einem Pergamentumschlag (Ledereinband (?), vgl. Quint, S. 2). Die sieben ledernen Bünde, worauf die Lagen befestigt sind, werden durch das Pergament hindurch gehalten, nicht durch die Pappe. Auf dem Deckel sind als Verschluss zwei mal zwei Lederriemen angebracht. ist. Der Schnitt ist blau-grau gefärbt. (De Coo-Wijgerinck et al., S. 251)
Sonstige Vermerke:Der Text der Handschrift endet auf Bl. 352r, die restlichen Blätter sind nicht beschrieben ebenso wie Bl. I-IV. (vgl. Quint, S. 2)
ID der Handschrift:12993

Enthaltene Texte

Zählung Foliierung Texttyp Titel Anlass Bibelstelle
1. 1ra-181rb Kommentar / Traktat Anonym: Hohelied-Kommentar: "Bedudinghe op Cantica Canticorum", 1. Teil (1,1-3,11), (enthält: Meister Eckhart [Anonym], Predigt 5b (DW I), Exzerpte)
2. 181ra-182rb Exempel Anonym: Exempel von einer Jungfrau und drei Doktoren der Theologie über die rechte Armut des Geistes
3. 182va-183ra Exempel / Jünger-Meister-Gespräch Anonym: Drei Fragen an einen Meister über die rechte innere Reinheit
4. 183ra-183va Traktatexzerpt Mande, Hendrik (2VL 11, Sp. 959-961): "Een spiegel der waerheit", cap. 0, Exzerpt
5. 183vb-190ra Traktatexzerpte Mande, Hendrik (2VL 11, Sp. 959-961): "Vanden licht der waerheit", cap. 0-7, Exzerpte Am 7,14
6. 190ra-200vb Traktatexzerpte Mande, Hendrik (2VL 11, Sp. 959-961): "Een spiegel der waerheit", cap. 1-7 und 9-17, Exzerpte Ps 34(33),1
7. 200vb-201rb Traktatexzerpt Mande, Hendrik (2VL 11, Sp. 959-961): "Een minnentlike claege", cl. 2, Exzerpt Mt 21,22
8. 201rb-212va Traktatexzerpte Meister Eckhart [Anonym]: Traktat 2 "Die rede der underscheidunge" (DW V, Kap. 3, 6, 7, 9-12, 14-23), Exzerpte
9. 212va Spruch Anonym: Spruch über die wahre göttliche Offenbarung
10. 212va-212vb Predigtexzerpt Meister Eckhart [Anonym]: Predigt 95 (DW IV/1), Exzerpt
11. 212vb-213vb Predigtexzerpt Meister Eckhart [Anonym]: Predigt Pf. 57, Exzerpt
12. 213vb-214va Traktatexzerpte Ruusbroec, Jan van (2VL 8, Sp. 436-458): "Vanden seven sloten", Exzerpte
13. 214va-215ra Gebet Anonym: Fürbitte
14. 215rb-217rb Mosaiktraktat Mande, Hendrik (2VL 11, Sp. 959-961): "Van dat verholen schat"
15. 217rb-218va Traktatexzerpte Mande, Hendrik (2VL 11, Sp. 959-961): "Van drien staten", Exzerpte
16. 218va-219ra Predigtexzerpt Meister Eckhart [Meister Eckhart]: Predigt 2 (DW I), Exzerpt
17. 219ra-220v a Traktat Anonym: Traktat, wie man zur Wahrheit kommen kann
18. 220va Traktat Anonym: Traktat über vier Dinge, die zu einem würdigen Empfang der Eucharistie gehören
19. 220va Spruch Anonym: Spruch über die Geburt im Geiste
20. 220va-227vb Predigtexzerpt Tauler, Johannes [Anonym]: Predigt V60f, Exzerpt T 41/5 Io 6,57
21. 218ra-229vb Predigt Meister Eckhart [Tauler, Johannes]: Predigt 69 (DW III) T 31 Io 16,17
22. 229vb-234rb Traktat Anonym: "Von den drîn fragen" (2VL 2, Sp. 234f. + 2VL 11, Sp. 387) (enthält Eckhartzitate)
23. 234rb-267vb Traktat Ruusbroec, Jan van (2VL 8, Sp. 436-458) [Ruusbroec, Jan van (2VL 8, Sp. 436-458)]: "Vanden seven sloten"
24. 268ra-268vb Exempel Anonym: Exempel von der Eucharistie
25. 268vb-270rb Traktat Anonym: "Van negenreleijen minnen"
26. 270rb-270vb Spruch Anonym [Meister Eckhart]: Spruch, Meister Eckhart zugeschrieben
27. 270vb-271rb Dictum; Lehrrede Anonym [Bernhard von Clairvaux]: Spruch Bernhards über Erkenntnisse, die ihm zuteil wurden.
28. 271va-273va Lehrgespräch Anonym [Augustinus]: Fragen Augustins über das Wirken der göttlichen Gnade
29. 273vb-274rb Collatio; Predigt Anonym: "Van die schoonheijt der Engelen"
30. 274rb-274va Traktat Anonym [Dionysius Areopagita]: "Van Die groete ruijmte die in Den choren den Engelen is" / Traktat von den Hierarchien und Ordnungen im ewigen Leben
31. 274va-274vb Dictum Anonym [Blasius]: Frage des heiligen Blasius über das Lachen
32. 274vb-275ra Traktat; Lehrgespräch Anonym: Frage eines Bruders über den Empfang der Gnade
33. 275ra-va Traktatexzerpt Meister Eckhart [Anonym]: Traktat Pf. 11 "Von der übervart der gotheit", Exzerpt Ct 3,2
34. 275va-277ra Traktat Anonym: Traktat über einen Menschen, der die Einheit mit Gott sucht
35. 277ra-277va Kurztraktat Anonym [Augustinus]: Kurztraktat über die selige, glorifizierte Seele
36. 277va-279vb Traktatexzerpte Ruusbroec, Jan van (2VL 8, Sp. 436-458) [Ruusbroec, Jan van (2VL 8, Sp. 436-458)]: "Van den gheesteliken tabernakel", Exzerpte
37. 280ra-281vb Spruchsammlung Meister Eckhart [Anonym. Dionysius Areopagita, Augustinus, Bernhard von Clairvaux, Johannes Tauler]: Spruchsammlung, enthält Exzerpte aus Meister Eckhart, Predigt 5b (DW I) und Predigt Pf. 111 "Nachtragspredigt"
38. 281vb-299vb Traktat Ruusbroec, Jan van (2VL 8, Sp. 436-458): "Boecsken der verclaringhe"
39. 300ra-304vb Traktatexzerpte Ruusbroec, Jan van (2VL 8, Sp. 436-458): "Een spieghel der eeuwigher salicheit", Exzerpte Io 3,16
40. 305ra-318ra Traktat Mande, Hendrik (2VL 11, Sp. 959-961): "Van drien staten" Ioel 2,12-13
41. 333rb Traktatexzerpt Mande, Hendrik (2VL 11, Sp. 959-961): "Van der bereydinghe onser inwendigher woeninghe" (?), Exzerpt
42. Allegorisches Gedicht Anonym: "Drie speculatieve gedichten", Exzerpte
43. 333va-334va Dictum Anonym [Ruusbroec, Jan van (2VL 8, Sp. 436-458)]: Dictum Jans van Ruusbroec über die Armut Christi
44. 334vb-335ra Traktat Anonym: Traktat von der Genesung der Seele
45. 335ra-335rb Dictum Anonym [Ruusbroec, Jan van (2VL 8, Sp. 436-458)]: Dictum Jans van Ruusbroec über die Einheit des Menschen mit Gott
46. 335rb-337rb Traktat Anonym: Traktat über den brennenden Geist und das notwendige Gebet
47. 337rb-339ra Traktat Anonym: Traktat über den Gehorsam
48. 339ra-342rb Traktat Anonym: Predigt über Io 10,34 Io 10,34
49. 342vb Gedicht Anonym: Gedicht über das geistliche Leben
50. 342vb-343ra Dictum Anonym: Die Regel von der Vollkommenheit
51. 343ra Traktat Anonym: Anweisung zur Tröstung eines Sterbenden
52. 343rb-343vb Traktat Anonym: Traktat über die Überwindung menschlicher Schwächen
53. 343vb-352ra Traktatexzerpte Anonym [Meister Eckhart]: Meister Eckhart und der Laie, Exzerpte

Bibliographischer Teil

Katalog:De Coo-Wijgerinck, M.; Heuvelman, G.;Wijers, M., Beschrijving van de handschriften waarin Mande's Spiegel is overgeleverd, in: Ons geestelijk erf 55 (1981), S. 234-268, hier: S. 249-267.
Literatur:
  • De Baere, G. (Hg.), Jan van Ruusbroec. Boecsken der verclaringhe, (Opera omnia 1), Lei-den 1981, S. 97.
  • De Baere, G. (Hg.), Jan van Ruusbroec. Een spieghel der eeuwigher salicheit (Opera omnia 8), Turnhout 2001, S. 160f.
  • De Coo-Wijgerinck, M.; Heuvelman, G.; Wijers, M., Beschrijving van de handschriften waarin Mande's Spiegel is overgeleverd, in: Ons geestelijk erf 55 (1981), S. 234-268, hier: S. 249-267.
  • Ebbinge Wubben, C. H., Over Middelnederlandsche Vertalingen von het Oude Testament, Den Haag 1903, S. 219.
  • Gumbert, J.P., Les manuscrits d'origine néerlandaise (XIVe-XVIe siècles) et supplément au tome premier (Manuscrits datés conservés dans les Pays-Bas, Bd. 2). Leiden u.a. 1988, S. 4 (Anm. 9).
  • Mertens, Th. (Hg.), Hendrik Mande. Een minnentlike claege (Veröffentlichungen des Insti-tuts für Niederländische Philologie der Universität zu Köln 6), Erfstadt 1984, S. 4.
  • Mertens, Th. (Hg.), Hendrik Mande. Een spiegel der waerheit (Veröffentlichungen des Insti-tuts für Niederländische Philologie der Universität zu Köln 7), Erfstadt 1984, S. 4.
  • Mertens, Th. (Hg.), Hendrik Mande. Vanden licht der waerheit (Veröffentlichungen des Instituts für Niederländische Philologie der Universität zu Köln 8), Erfstadt 1984, S. 3f.
  • Mertens, Th., Hendrik Mande (?-1431): teksthistorische en literairhistorische studies, Nijmengen 1986, S. 138f.
  • P. Gerlach, O. F. M. Cap., Het geestelijk leven der katholieken in de Nederlanden onder de apostolische vicarissen, in: OGE 24 (1950), S. 313-324, hier: S. 319 (Nr. 290).
  • Quint, J., Fundbericht zur handschriftlichen Überlieferung der deutschen Werke Meister Eckharts und anderer Mystiktexte, Stuttgart 1969, S. 2.
  • Schepers, K., Bedudinghe op cantica canticorum. Vertaling en bewerking van Glossa Tripartita super Cantica, Leuven 2006, S. 365.
  • Schepers, K., Handschriftenvondsten 'Bedudinghe op Cantica Canticorum', in: Dokumentaal. Informatie- en communicatiebulletin voor neerlandici 20 (1991), S. 112-113, hier: S. 113 (Nr. 7).
  • Thomas a Kempis en de Moderne devotie. Tentoonstellingscatalogus, Brüssel 1971, S. 21.
Literatur zu enthaltenen Texten:
  • Ampe, A. et al.(Hgg.), Jan van Ruusbroec, 1293-1381: Tentoonstellingscatalogus, Brüssel 1981, S. 125.
  • Ampe, A., 'Ruusbroec, Jan van', in: 2VL, 8, Sp. 436-458, hier: Sp. 445f.
  • Ampe, A., 'Ruusbroec, Jan van', in: 2VL, 8, Sp. 436-458, hier: Sp. 447.
  • Ampe, A., 'Ruusbroec, Jan van', in: 2VL, 8, Sp. 436-458, hier: Sp. 447.
  • Ampe, A., Ruusbroec, Jan van, in: 2VL 8, Sp. 436-458, hier: Sp. 446.
  • Axters O.P., St., Bibliotheca dominicana Neerlandica manuscripta, Löwen 1970, S. 139, 143.
  • Axters O.P., St., Bibliotheca dominicana Neerlandica manuscripta, Löwen 1970, S. 139.
  • Axters O.P., St., Bibliotheca dominicana Neerlandica manuscripta, Löwen 1970, S. 143.
  • Axters O.P., St., Bibliotheca dominicana Neerlandica manuscripta, Löwen 1970, S. 147.
  • Axters O.P., St., Bibliotheca dominicana Neerlandica manuscripta, Löwen 1970, S.143.
  • De Baere, G. (Hg.), Jan van Ruusbroec. Boecsken der verclaringhe (Opera omnia 1), Leiden 1981, S. 97.
  • De Baere, G. (Hg.), Jan van Ruusbroec. Boecsken der verclaringhe, (Opera omnia 1), Leiden 1981, S. 97.
  • De Baere, G. (Hg.), Jan van Ruusbroec. Boecsken der verclaringhe, (Opera omnia 1), Leiden 1981, S.17-90.
  • De Baere, G. (Hg.), Jan van Ruusbroec. Een spieghel der eeuwigher salicheit (Opera omnia 8), Turnhout 2001, S. 160.
  • De Baere, G. (Hg.), Jan van Ruusbroec. Vanden seven sloten, (Opera omnia 2), Leiden 1981, S. 15-66.
  • De Baere, G. (Hg.), Jan van Ruusbroec. Een spieghel der eeuwigher salicheit (Opera omnia 8), Turnhout 2001, S. 13-125.
  • De Baere, G., Dat boecsken der verclaringhe van Jan van Ruusbroec. Tekstuitgave als steekproef, in: Ons geestelijk erf 43 (1969), S. 97-170, hier: S. 99-103 (mit Edition auf S. 114-170).
  • De Coo-Wijgerinck, M.; Heuvelman, G.; Wijers, M., Beschrijving van de handschriften waarin Mande's Spiegel is overgeleverd, in: Ons geestelijk erf 55 (1981), S. 234-268.
  • De Coo-Wijgerinck, M.; Heuvelman, G.;Wijers, M., Beschrijving van de handschriften waarin Mande's Spiegel is overgeleverd, in: Ons geestelijk erf 55 (1981), S. 234-268, hier: S. 257f.
  • De Coo-Wijgerinck, M.; Heuvelman, G.;Wijers, M., Beschrijving van de handschriften waarin Mande's Spiegel is overgeleverd, in: Ons geestelijk erf 55 (1981), S. 234-268, hier: S. 261.
  • De Coo-Wijgerinck, M.; Heuvelman, G.;Wijers, M., Beschrijving van de handschriften waarin Mande's Spiegel is overgeleverd, in: Ons geestelijk erf 55 (1981), S. 234-268, hier: S. 261f.
  • De Coo-Wijgerinck, M.; Heuvelman, G.;Wijers, M., Beschrijving van de handschriften waarin Mande's Spiegel is overgeleverd, in: Ons geestelijk erf 55 (1981), S. 234-268, hier: S. 265.
  • De Coo-Wijgerinck, M.; Heuvelman, G.;Wijers, M., Beschrijving van de handschriften waarin Mande's Spiegel is overgeleverd, in: Ons geestelijk erf 55 (1981), S. 234-268, hier: S. 266.
  • De Coo-Wijgerinck, M.; Heuvelman, G.;Wijers, M., Beschrijving van de handschriften waarin Mande's Spiegel is overgeleverd, in: Ons geestelijk erf 55 (1981), S. 234-268, hier: S. 266f.
  • Denifle, H.S., Taulers Bekehrung. Kritisch untersucht (Quellen und Forschungen zur Sprach- und Culturgeschichte der germanischen Völker 36), Straßburg 1879, S. 137,3–143,29. (ohne diese Hs.)
  • Ebbinge Wubben, C. H., Over Middelnederlandsche Vertalingen von het Oude Testament, Den Haag 1903, S. 219-222.
  • Jostes, F. (Hg.), Meister Eckhart und seine Jünger. Ungedruckte Texte zur Geschichte der deutschen Mystik (Collectanea Friburgensia, Fasc. 4), Freiburg/Schweiz 1895 (ND Berlin/New York 1972), S. 208 (Nr. 37)
  • Lourdaux, W./ Persoons, E. (Hgg.), Petri Trudonensis Catalogus scriptorum Windeshemensium (Universiteit te Leuven. Publicaties op het gebied van de geschiedenis en de filologie 5, 3), Leuven 1968, S. 70f. (Anm. 4).
  • Lourdaux, W./ Persoons, E. (Hgg.), Petri Trudonensis Catalogus scriptorum Windeshemensium (Universiteit te Leuven. Publicaties op het gebied van de geschiedenis en de filologie 5, 3), Leuven 1968, S. 71 (Anm. 1).
  • Löser, F., Meister Eckhart in Melk. Studien zum Redaktor Lienhart Peuger. Mit einer Edition des Traktats 'Von der sel wirdichait vnd aigenschafft' (Texte und Textgeschichte 48), Tübingen 1999, S. 238f.
  • Mayer, J.G., Die 'Vulgata'-Fassung der Predigten Johannes Taulers. Von der handschriftlichen Überlieferung des 14. Jahrhunderts bis zu den ersten Drucken (Texte und Wissen 1), Würzburg 1999, S. 223.
  • Mertens, Th. (Hg.), Hendrik Mande. Een minnentlike claege (Veröffentlichungen des Instituts für Niederländische Philologie der Universität zu Köln 6), Erfstadt 1984, S. 4, 9f., , 98 u. ö.
  • Mertens, Th. (Hg.), Hendrik Mande. Een spiegel der waerheit (Veröffentlichungen des Instituts für Niederländische Philologie der Universität zu Köln 7), Erfstadt 1984, S. 4-7, 146 u.ö.
  • Mertens, Th. (Hg.), Hendrik Mande. Vanden licht der waerheit (Veröffentlichungen des Instituts für Niederländische Philologie der Universität zu Köln 8), Erfstadt 1984, S. 4, 7-10, 107 u.ö.
  • Mertens, Th. (Hg.), Jan van Ruusbroec. Van den geesteliken tabernakel, (Opera omnia 5 + 6), 2 Bde., Leiden 2006, S. 11-157.
  • Mertens, Th., De spiegel der waerheit en Vanden zeven gaven des heiligen Geests van Hendrik Mande als compositorische eenheid, in OGE 53 (1979), S. 221-239, hier: S. 234.
  • Mertens, Th., Hendrik Mande (?-1431): teksthistorische en literairhistorische studies, Nijmengen 1986, S. 56, 91f., 138, 319-362 u.ö.
  • Mertens, Th., Hendrik Mande (?-1431): teksthistorische en literairhistorische studies, Nijmengen 1986, S. 57, 92f., 138, 363-392 u.ö
  • Mertens, Th., Hendrik Mande (?-1431): teksthistorische en literairhistorische studies, Nijmengen 1986, S. 57f., 93-97, 138 u.ö.
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WWW-Ressourcen:

Auswertender Teil

enthaltene Predigten:
  • Meister Eckhart, Pr. 2 (DW I), 5b (DW I), 9 (DW I), 69 (DW III), 95 (DW IV/1)
  • Meister Eckhart, Pr. Pf. 57, 111
  • Johannes Tauler, Pr. V60f
Verschlagwortung:Mystische Sammelhandschrift, ndl. Rezeption
Typologisierung:Eckhartpredigten- und Material, Tauler, ndl. Mystikrezeption
Eingestellt am: 14. Mär 2017 21:59
Letzte Änderung: 14. Mär 2017 21:59
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